Wie hoch sollte die Wassersäule bei Regenjacken sein?
Bei der Wassersäule handelt es sich um eine Maßeinheit, die angibt, ab wann beziehungsweise mit welchem Druck Wasser durch die Membran von Gewebe dringt. Ab einer Wassersäule von 1.500 mm gilt ein Regenmantel für Damen als wasserdicht. Im besten Fall sollte sich die Wassersäule bei Regenjacken jedoch im Bereich zwischen 10.000 und 15.000 mm bewegen. Auch verschweißte Reißverschlüsse und Nähte sind wichtig, damit keine Feuchtigkeit eindringt.
Was unter eine Regenjacke anziehen?
Unter Regenmäntel für Damen sollten Sie bestenfalls körpernah geschnittene Funktionswäsche aus Polyester oder Polypropylen tragen. Diese ist atmungsaktiv, schnelltrocknend und feuchtigkeitsabsorbierend. Aber auch Wäsche, die aus reiner Merinowolle oder einem Mix aus Merinowolle und Synthetik besteht, eignet sich sehr gut, um sie unter einem Regenmantel für Damen zu tragen.
Wie nennt man den Stoff von Regenjacken?
Regenmäntel für Damen können aus verschiedenen Materialien bestehen. Beliebt sind beispielsweise Polyester, Polyamid oder Nylon, die häufig beschichtet sind, um wasserundurchlässiger zu sein. Vermehrt werden aber auch geölte Baumwolle und andere Materialien für die Herstellung von Damen Regenmänteln eingesetzt, die atmungsaktiv sind, Feuchtigkeit nach außen transportieren, aber von außen keine Feuchtigkeit nach innen lassen.